1. Überraschend dürftig tröpfeln die Steuereinnahmen des Staates. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Istanbuler, die gerade etwas in der Altstadt zu erledigen hatten, tröpfeln herein; Tüten und Taschen werden bei den Schuhregalen abgelegt. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.05.2004）
3. Unablässig fließt der Besucherstrom: Mal tröpfeln einzelne oder Paare vorbei, mal schwappt eine ganze Busladungswelle heran. ( Quelle: Die Zeit 1996）
4. Schuld sind die Steuern, die wegen der schlappen Konjunktur nur tröpfeln. ( Quelle: Die Zeit (20/2003)）
5. Doch die Angebote tröpfeln nur, sind meist zu teuer oder der Vermieter springt ab, wenn er hört, wer da einziehen will. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Einige haben zwar einen orangenen Schal dabei, als sie am Donnerstagmorgen ins Plenum tröpfeln. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 28.01.2005）
7. So tröpfeln fünf Töne stundenlang metallisch vor sich hin. ( Quelle: Die Zeit (33/2001)）
8. Am Dienstag kann es im Norden etwas tröpfeln, im Süden bleibt es es freundlich und trocken. ( Quelle: ）
9. In der Nacht kann es anfangs aus vergehenden Wolken noch etwas tröpfeln. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 17.04.2002）
10. Woche für Woche tröpfeln Ideen an die Öffentlichkeit. ( Quelle: Die Zeit (14/2003)）