1. In diesen für alle Beteiligten so schweren Tagen tröstet uns, die Geplünderten, Niedersachsens Ministerpräsident Gabriel: "Sozialismus ist Champagner für alle und nicht Rotkäppchen-Sekt für wenige." ( Quelle: Die Zeit (48/2002)）
2. Worauf der Israelis ihn mit dem Hinweis tröstet, dass er schon fünfzig Jahre unter diesen Bedingungen leidet. ( Quelle: Die Welt 2001）
3. Ein reifer Mann, der seiner Sache und seiner Frau ganz sicher sein kann, tröstet einen chancenlosen Rivalen: Onegin, den Loser. ( Quelle: Die Welt vom 25.01.2005）
4. Abpfiff: Torhüter Olli Kahn tröstet Lothar Matthäus. ( Quelle: BILD 1998）
5. Nicht einmal Schlaf tröstet uns über die Zeit hinweg, weil wir in der Enge des Sitzes keine yogagleiche Körperhaltung finden, bei der nicht sofort Arme und Beine absterben oder ein Fuß ins Gesicht des Nachbarn stößt. ( Quelle: Die Zeit 1996）
6. Erwarten, daß er uns wieder und wieder weckt, erschreckt, tröstet; verdeutlicht, wie schmerzhaft Liebe ist und wie gewalttätig Begehren sein kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
7. Aber nicht alle Kämpfer müssen gleich Weltgeschichte schreiben, tröstet sie. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Mützelburgs Hinweis, daß es jetzt durch das Gemeindefinanzierungsgesetz mehr Geld für den Verkehrsbereich gibt, tröstet wenig. ( Quelle: TAZ 1991）
9. Jeder tröstet sich selbst. Aber wenn man den Fernseher einschaltet, beginnt alles von neuem. ( Quelle: DIE WELT 2000）
10. Er tröstet sich damit, dass bei der Wahl der Unsterblichen die Stimmen nur gezählt, aber nicht gewogen werden. 1841 hat er endlich Erfolg. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.02.2002）