1. Das Bergwerk Walsum scheint weit weg an diesem trüben Tag, so weit, wie es für die Menschen in Voerde immer war, bis man von dort aus begann, Steinkohle unter ihnen abzubauen. ( Quelle: Die Zeit (34/2004)）
2. Den Vereinswimpel mit der verräterischen Raute hatte er vorsichtshalber hinter den Ouzo-Flaschen versteckt, nichts sollte an diesem Champions-League-Abend die Verbrüderung trüben. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. So rührte es wohl niemanden, als hinter den Tribünen das letzte Tageslicht durch die trüben Fenster des Palasts schimmerte. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 24.05.2005）
4. Die Texte waren von höchsten Instanzen geschliffen, nichts sollte die Freude trüben, der Tenno und seine Familie sind Chefsache. ( Quelle: Die Welt 2001）
5. Doch nicht nur eine Nagellackallergie kann die Freude an der Farbe trüben. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
6. Fürs Laubfegen ist der heutige Dienstag bestens geeignet: 15 bis 17 Grad soll es warm werden, und nur leichte Wolken werden der Wettervorhersage zufolge den Himmel trüben. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.10.2002）
7. Ob der Dienstag mit seinem trüben Großstadtwetter dran schuld ist/ in den Weiten des Theatersaals verlieren sich keine fünfzig Zuschauer. ( Quelle: TAZ 1992）
8. Dass der dreimalige Weltpokalsieger aus Italien im ausverkauften Olympiastadion mächtig enttäuschte, konnte die Freude nicht trüben. ( Quelle: Welt 1999）
9. Der selbst sitzt da, als könne er kein Wässerchen trüben. ( Quelle: Die Welt 2001）
10. Die Abstimmungssiege der Linken trüben das Bild von den grünen Wahlkampfprofis, das die Parteioberen zum Wahlkampfauftakt verbreiten wollen. ( Quelle: ）