Zu bedenken wäre jedenfalls, daß uns als deutschsprachigen Lesern wahrscheinlich die stilistischen Raffinements dieser schillernden Prosa des erdrückend trüben "gelebten Lebens" im letzten Vierteljahrhunderts in der UdSSR weitgehend verborgen bleiben.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Engagiertes Team Jahre Galerie 103 Platzregen und finsteres Donnergrollen konnten die Stimmung beim zehnjährigen Jubiläum der Galerie 103 nicht trüben.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Abstiegssorgen trüben Stimmung am 100.
( Quelle: Welt 1999)
Die Glocken der altehrwürdigen Einhard-Basilika von Seligenstadt läuten an diesem trüben zweiten Feiertag zur weihnachtlichen Choralmesse.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
Er ist nie wirklich bei sich, kommt nie ans Ziel seiner Wünsche, führt meist ein Doppelleben; Alkohol und Drogen trüben ihm oft den Blick.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2002)
Natürlich war "der Reichelsheimer" immer wieder auch ein bißchen traurig, besonders an dunklen und trüben Spätherbsttagen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Platz finden Obdachlose, Frauen auf der Flucht vor prügelnden Männern, junge Leute aus Alkoholikerfamilien, solche, die ihrem trüben Alltag "auf Trebe" entfliehen möchten.
( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
Und die Caipirinhas (18,49 das Stück) sind der Copacabana würdig, wie uns ein Samba- und sonst Landeskundiger versicherte: Oben schwimmt das Eis, darunter trüben die ausgepreßten Limonen die Wahrnehmung, und ganz unten lauert der Cachaça.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Nur die hohen Auslandsschulden, zum größten Teil aus der kommunistischen Ära geerbt, trüben die positive Bilanz.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
"Sie hätte am liebsten den trüben Januar verschlafen.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)