trüben

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  1. Zu bedenken wäre jedenfalls, daß uns als deutschsprachigen Lesern wahrscheinlich die stilistischen Raffinements dieser schillernden Prosa des erdrückend trüben "gelebten Lebens" im letzten Vierteljahrhunderts in der UdSSR weitgehend verborgen bleiben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  2. Engagiertes Team Jahre Galerie 103 Platzregen und finsteres Donnergrollen konnten die Stimmung beim zehnjährigen Jubiläum der Galerie 103 nicht trüben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Abstiegssorgen trüben Stimmung am 100. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Die Glocken der altehrwürdigen Einhard-Basilika von Seligenstadt läuten an diesem trüben zweiten Feiertag zur weihnachtlichen Choralmesse. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  5. Er ist nie wirklich bei sich, kommt nie ans Ziel seiner Wünsche, führt meist ein Doppelleben; Alkohol und Drogen trüben ihm oft den Blick. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.07.2002)
  6. Natürlich war "der Reichelsheimer" immer wieder auch ein bißchen traurig, besonders an dunklen und trüben Spätherbsttagen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
  7. Platz finden Obdachlose, Frauen auf der Flucht vor prügelnden Männern, junge Leute aus Alkoholikerfamilien, solche, die ihrem trüben Alltag "auf Trebe" entfliehen möchten. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  8. Und die Caipirinhas (18,49 das Stück) sind der Copacabana würdig, wie uns ein Samba- und sonst Landeskundiger versicherte: Oben schwimmt das Eis, darunter trüben die ausgepreßten Limonen die Wahrnehmung, und ganz unten lauert der Cachaça. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Nur die hohen Auslandsschulden, zum größten Teil aus der kommunistischen Ära geerbt, trüben die positive Bilanz. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  10. "Sie hätte am liebsten den trüben Januar verschlafen. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
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