trüge

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  1. Über den Köpfen ist Luft, viel Luft, man könnte den Hut aufbehalten beim Fahren, wenn man einen trüge. ( Quelle: Die Zeit (49/2003))
  2. Erhebt sich der Professor, geht er kerzengerade mit kleinen, klackenden Schritten, als trüge er einen Rock. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 25.03.2002)
  3. Und: Würde die Hälfte aller Landtagswahlen auf einen Tag gelegt, trüge dieser den Charakter einer Zwischenwahl. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2004)
  4. Das Beharrungsvermögen westlicher und orientalischer Klischees und Stereotype wäre allenfalls kulturanthropologisch bedauerlich, wenn es nicht die Gefahr der Zerstörung des inneren Friedens in sich trüge. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Dort trüge man den "Tötet Schlingensief"-Zettel gleich zur Polizei, wäre man sich sicher, auf wessen Seite sie steht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  6. Man kann sich natürlich auch auffällig und freizügig anziehen, so als trüge man die Worte ,Kommt alle und beachtet mich in Neonfarben auf dem Rücken. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Zur Aufbruchstimmung trüge es auch bei, träte der Staat entschlossener als early user neuer Technik auf. ( Quelle: Die Zeit (03/2004))
  8. Ohne die Umsatzund Ertragssäule Cayenne trüge die Porsche-Bilanz keinen Goldrand und gäbe es für die Aktionäre keinerlei Anlass mehr zum Jubel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.08.2003)
  9. Ich sprang auf die Straße und fühlte mich plötzlich, als trüge ich Reitstiefel. ( Quelle: Die Zeit (08/2003))
  10. Augenblicklich lag sein Scheitel so fest, als trüge er eine schwarz gewichste Perücke. ( Quelle: Die Zeit (29/1999))
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