Der Mord an Igareshi und der Anschlag auf Capriolo zeigen allerdings, daß diese Hoffnung trügt.
( Quelle: TAZ 1991)
Dennoch trügt die Vorstellung, Albanien stehe am Rande einer Hungersnot.
( Quelle: Welt 1997)
Der Schein eines harmlosen und vielleicht auch langweiligen Lebens in Europa trügt also?
( Quelle: Tagesschau vom 30.03.2005)
Doch der Schein trügt: Ein langfristiges Konzept zur Rettung der Gemeinden fehlt der Union.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 22.08.2003)
Doch viele trügt die Hoffnung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.04.2002)
Die Hoffnung indes, daß in solch zwiespältigen Zeiten der ästhetische Diskurs, Kunst überhaupt, andere Aussichten eröffnen könnte, trügt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Aber der Schein trügt: Nicht nur Wachsen die Bäume hier viel langsamer als etwa in den Tropen, sie müssen auch extremen klimatischen Bedingungen trotzen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Divenfutter also, Der Schein trügt für zwei ältere Schauspielerinnen.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 29.01.2005)
Daß diese nostalgische Idylle oft trügt, daß das Leben für die Menschen früherer Generationen alles andere als reines Zuckerschlecken war, wird selten bedacht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
So wie die ostentative Gelassenheit trügt, mit der dieser Sohn eines berühmten Gelehrten, obwohl durchaus Adept der Psychoanalyse, auf die ödipale Zuspitzung der Erinnerungen an diesen Vater verzichtet.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 10.05.2003)