Terhart: Der Eindruck trügt.
( Quelle: Die Zeit (12/2003))
Doch der schöne Schein trügt: Das Auto ist geliehen, die Szene gestellt und Connie hat gar keinen Führerschein.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Vor vielen Jahren hörte ich in Wien einmal ein Stück eines Komponisten namens Helmuth Pattenhausen, es war, wenn mich die Erinnerung nicht trügt, ein Violinkonzert.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 31.07.2005)
Das Klischee trügt, wie Hovenbitzer weiß und unverzüglich den inszenatorischen Gegenbeweis antritt.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Die Großen Schulen, um die Frankreich so lange beneidet wurde, sind, wenn nicht vieles trügt, eine der wesentlichen Ursachen seiner Schwäche geworden.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Doch der Schein, behauptet Naumann, trügt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
Der Eindruck trügt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Die Generation, die jetzt amtiert, scheint aber - wenn der Eindruck nicht trügt - allmählich, endlich, zu entdecken, dass die europäische Einheit ihre Sache ist.
( Quelle: Die Zeit (50/2000))
Die Vorstellung trügt, man müsse nur Blut, Schweiß und Tränen auf eine Kosten/Nutzen-Rechnung tropfen lassen, um die Zahlen zu verwischen.
( Quelle: Die Welt Online vom 02.07.2004)
Wahl in den Niederlanden Die Stunde des Zauberlehrlings Jan Peter Balkenende, der Konservative mit dem Harry-Potter-Image, soll die neue Regierung bilden Wie doch der Schein trügt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.05.2002)