Tylösand, Villshärad und Haverdalsstrand heißen die sandigen Perlen, in denen es sich trefflich faulenzen läßt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Sicher, außenpolitisch war die Konstellation des Kalten Krieges ein Pfund, mit dem der "Alte von Rhöndorf" trefflich zu wuchern und seinen anfangs eng limitierten Handlungsspielraum beharrlich auszuweiten verstand.
( Quelle: Die Zeit (42/2004))
Mit ihrer Waffe trefflich umzugehen, das haben die Athleten im flachen Sportkomplex gelernt, in ihrer Meinungsfreiheit waren sie jedoch längst nicht so mündig wie auf der Planche.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Denn über den Sinn und Zweck der neun - mit bislang insgesamt gut 13 000 Beschäftigten üppig ausgestatteten - Landeszentralbanken in der Währungsunion läßt sich trefflich streiten.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Ein italienischer Gast hat sie trefflich als "schwäbische Ravioli" betitelt.
( Quelle: DIE WELT 2000)
Was dazu zählt und was nicht, darüber läßt sich trefflich streiten.
( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
Zugleich charakterisiert er trefflich Brandenburgs Zeichnungskunst, die ein breites Farbspektrum ohne Farben entfaltet.
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Außerdem läßt sich mp3 trefflich für Internet-Übertragungen in Echtzeit einsetzen, bereits ab einer Datentransferrate von acht Kilobit pro Sekunde (Kbit/s) erreicht der Klang die Qualität von Mono-Radio.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
Alles zusammengenommen, ist dieser Band nicht nur trefflich übersetzt von zwei Virtuosen der Übertragungskunst, sondern auch zutiefst zeitgemäß: vor- und rückwärtsgewandt zugleich, naive und sentimentalische Dichtung.
( Quelle: Die Zeit (51/2003))
Die Bagatellisierung geht oft einher mit Verspottung männlicher Opfer und lässt diese ihr Erleben beschämt verschweigen." Wer kennt nicht die "Nudelholzwitze" von Karikaturist Henry Büttner trefflich ins Bild gesetzt?
( Quelle: Neues Deutschland vom 22.03.2003)