tretenden

  1. Mit der zum 1. Juli kommenden Jahres in Kraft tretenden Polizeireform will der Innenminister die bisherigen Strukturen erheblich straffen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 10.08.2001)
  2. Mit seiner nunmehr unverblümt zu Tage tretenden Absicht, die Abgeordneten nach Hause zu schicken, hat Walesa bei Regierung und Opposition große Beunruhigung hervorgerufen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  3. In einer einfachen, dialektgefärbten Sprache, mit leicht angerauhter Stimme läßt er die gutturalen arabischen Laute lässig kreisen auf einem über die Ufer tretenden Klangsee. ( Quelle: Die Zeit 1995)
  4. Sneh, einer der Arbeitspartei-Führer, sprach auch von den bisher verdeckten, aber jetzt in den Vordergrund tretenden Unsicherheitsfaktoren in Syrien. ( Quelle: Junge Welt 2000)
  5. In den seit gut zwei Jahren auf der Stelle tretenden Verhandlungen um die Einführung einer Pflegeversicherung zeigte sich Fink nicht linientreu genug. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  6. Der "Neue" bietet weitere Vorteile: weniger Dieselkraftstoffverbrauch durch die Leichtmetallbauweise, Erfüllung der erst Ende 1996 europaweit in Kraft tretenden Abgasbestimmungen durch den Euro-II-Motor mit seinen 220 PS. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Als nicht eingetragen wird veröffentlicht: Bekanntmachungen der Gesellschaft erfolgen im Bundesanzeiger oder dem etwa an seine Stelle tretenden amtlichen Veröffentlichungsorgan. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Mit dem im März verabschiedeten und im Januar 1999 in Kraft tretenden "Psychotherapeuten-Gesetz" wird eine Weiterbildung auch für Therapeuten verbindlich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Mit dem am 1. August in Kraft tretenden Multimediagesetz schafft Deutschland als weltweit erste Nation die juristischen Grundlagen für rechtsverbindlichen Geschäftsverkehr über die internationalen Datennetze. ( Quelle: Spektrum der Wissenschaft 1997)
  10. Trotz der an diesem heißen Sommertag zuweilen kraß zutage tretenden Gegensätze trifft das Klischee vom harten Schlagabtausch zwischen Regierung und Opposition in Wahrheit nicht zu. ( Quelle: Welt 1995)