triftige

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  1. Daß die Telekom vom Schreckgespenst zum Hoffnungsträger mutiert ist und die Medienwächter ihr nun 'neue Spielräume' bis hin zur Vermarktung von Programmen zugestehen wollen, hat triftige Gründe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Gleichwohl reicht das allein zur Begründung eines Abschlußzwanges nicht aus. Denn das Theater mag triftige Gründe haben, den Kritiker von dem Besuch seiner Vorstellungen auszuschließen. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  3. Wenn eine Alleinherrschaft Kieps und Weyrauchs über die Finanzen der Bundespartei als sinnvoll erachtet worden war, gab es dafür triftige, derzeit wahrscheinlich gerne beschwiegene Gründe. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Ja, hierfür kann es triftige Gründe geben, deshalb hat der Zwangsverwalter dieses Recht. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.07.2004)
  5. Dieses Willkürverbot sorgt dafür, dass die Regierung etwa einen oppositionellen Ausschussvorsitzenden nicht einfach ohne triftige Gründe absetzen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.09.2003)
  6. Im Einzelfall mag es für die eine oder die andere Lösung triftige Gründe ökologischer und ökonomischer Art geben. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.02.2005)
  7. Auch die demographische Entwicklung und der Wunsch nach mehr Kosteneffizienz seien triftige Argumente für die Zusammenarbeit. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 09.03.2005)
  8. Mag die Bahn für diese Zuschläge jeweils triftige Gründe haben - zumindest in der Summe sind sie unverschämt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.01.2002)
  9. Kolportage oder triftige 'Wahrheit' (aber die kommt ja bekanntlich 'nie' heraus): Der Sopranistin Sena Jurinac, einer der großen Exponentinnen des Musiktheaters der fünfziger und sechziger Jahre, hat man solche bedingungslosen Gefühlslagen stets geglaubt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  10. Könnte es nicht sein, dass Lafontaine triftige Gründe hatte, unter diesem Kanzler jedenfalls nicht länger zu arbeiten? ( Quelle: Welt 1999)
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