Daß die Telekom vom Schreckgespenst zum Hoffnungsträger mutiert ist und die Medienwächter ihr nun 'neue Spielräume' bis hin zur Vermarktung von Programmen zugestehen wollen, hat triftige Gründe.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Gleichwohl reicht das allein zur Begründung eines Abschlußzwanges nicht aus. Denn das Theater mag triftige Gründe haben, den Kritiker von dem Besuch seiner Vorstellungen auszuschließen.
( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
Wenn eine Alleinherrschaft Kieps und Weyrauchs über die Finanzen der Bundespartei als sinnvoll erachtet worden war, gab es dafür triftige, derzeit wahrscheinlich gerne beschwiegene Gründe.
( Quelle: Welt 1999)
Ja, hierfür kann es triftige Gründe geben, deshalb hat der Zwangsverwalter dieses Recht.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.07.2004)
Dieses Willkürverbot sorgt dafür, dass die Regierung etwa einen oppositionellen Ausschussvorsitzenden nicht einfach ohne triftige Gründe absetzen kann.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.09.2003)
Im Einzelfall mag es für die eine oder die andere Lösung triftige Gründe ökologischer und ökonomischer Art geben.
( Quelle: Tagesspiegel vom 28.02.2005)
Auch die demographische Entwicklung und der Wunsch nach mehr Kosteneffizienz seien triftige Argumente für die Zusammenarbeit.
( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 09.03.2005)
Mag die Bahn für diese Zuschläge jeweils triftige Gründe haben - zumindest in der Summe sind sie unverschämt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 05.01.2002)
Kolportage oder triftige 'Wahrheit' (aber die kommt ja bekanntlich 'nie' heraus): Der Sopranistin Sena Jurinac, einer der großen Exponentinnen des Musiktheaters der fünfziger und sechziger Jahre, hat man solche bedingungslosen Gefühlslagen stets geglaubt.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Könnte es nicht sein, dass Lafontaine triftige Gründe hatte, unter diesem Kanzler jedenfalls nicht länger zu arbeiten?
( Quelle: Welt 1999)