1. Jetzt besprühen er und drei andere Jugendliche mit Genehmigung des Feuerbacher Bezirksbeirates die tristen grauen Betonwände an der Fußgängerunterführung zur Stadtbahnhaltestelle Feuerbach-Krankenhaus. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
2. Nach den Debakeln in den schnellen Disziplinen bewahrt der 13. Platz von Monika Bergmann den DSV zwar vor einem Totalausfall, doch insgeheim hatte gerade Martina Ertl auf einen versöhnlichen Abschluss der tristen Tage von St. Moritz gehofft. ( Quelle: ）
3. Über das Wochenende hinweg hatten sich 150 Bewohner der Gegend mit Architekten zusammengesetzt, um ihre Ideen für die Gestaltung der zur Zeit noch eher tristen Umgebung des U-Bahnhofs Kaulsdorf-Nord einzubringen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
4. Seinen gesamten Erfahrungsschatz aus einem glücklichen Jahrzehnt in Bremen und einem tristen Münchner Intermezzo hat Otto Rehhagel zum 1. FC Kaiserslautern mitgenommen und in ein großes Wort gebündelt: "Auch in der zweiten Liga spielen elf gegen elf." ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
5. Derart ausufernd füllen diese farbasketischen Bilder den ohnehin tristen 'Container'-Ausstellungsraum, daß die unbestreitbar imposanten Einzelwerke viel von ihrer elementaren Wucht verlieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
6. In die Schlange zu den Treuhandräumen im ersten Stock des tristen Hauses in der Bahnhofstraße hatten sich allerdings fast ausschließlich Westler eingereiht. ( Quelle: TAZ 1990）
7. So kontrastieren die atmosphärische Dichte und elegante Fotografie mit dem tristen Alltag und der Einsamkeit der New Yorker Singles. ( Quelle: DIE WELT 2000）
8. Sind sie doch kleine Kostbarkeiten, humorvolle Erfrischungen und wärmende Lichtstreifen im tristen Grau des Alltags. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）
9. Manchmal bedarf es einer Prise Nostalgie, um den tristen Alltag zu verkraften. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 21.09.2003）
10. Alle Arenen - im tristen Leeds, im auf den ersten Blick grauen Nottingham und in Wembley konnte ich mich davon selbst überzeugen - sind ausschließlich mit Sitzplätzen ausgestattet. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995）