1. Kuczynskis Analysen waren in der tristen Wissenschafts- und Informationslandschaft der DDR Lichtblicke. ( Quelle: TAZ 1994）
2. Mehr als einmal hatte er sich da den unspektakulären Bürojob wieder vom Hals gewünscht, der ihm einen tristen Rhythmus aufzwingt: 'Morgens um halb acht aus dem Haus, abends um halb acht wieder heim.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
3. Aus dem tristen, unübersichtlichen Nachschlagewerkchen soll eine echte Serviceleistung der TELEKOM werden. ( Quelle: TAZ 1990）
4. Seine Stücke, einige der bekanntesten zumindest, ließ er in Bruchbuden und tristen Verhältnissen spielen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 15.10.2005）
5. Dem Kunstmarkt gerät sie zur Quantité négligeable, öffentliche Auftraggeber parken sie als Kunst am Bau auf tristen Restflächen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.12.2004）
6. "Es geht uns darum, Farbe in die bislang tristen Plattenbauten zu bringen und mit dem Regenbogen ein farbverbindenes Element für die Wohnblöcke zu schaffen", sagt Sprecher Klaus M. Roßner. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
7. Am härtesten aber trifft den Verein, daß wegen der tristen Sportanlage kein Sponsor mehr Lust hat, auch nur ein paar Mark in zu investieren. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
8. Eine dreidimensionale Installation des in Griechenland lebenden bulgarischen Künstlers Venzeslaff Iotoff macht aus dem einst tristen Umsteigeknoten ein kulturelles Erlebnis. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 19.04.2003）
9. Edward Witten trifft man im ersten Stock von Gebäude C, einem eher tristen Klinkerbau. ( Quelle: Die Zeit 1996）
10. Bajaj-Allianz residiert in Pune, einer tristen Metropole, die sich an einer Straße aufreiht. ( Quelle: Handelsblatt vom 18.10.2005）