trumpfen

  1. Wenn man die geforderte Farbe nicht auf der Hand hat, kann man abwerfen oder trumpfen, das heißt mit einer Trumpfkarte den Stich übernehmen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  2. Würde er nämlich versuchen, mit Pik in die Hand zu kommen, um Karo am Tisch zu trumpfen, bekäme West seinen Schnapper und könnte eine zweite Atoutrunde spielen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  3. Seit dem Herbst 1999 in Seattle trumpfen die Gegner der Globalisierung auf. ( Quelle: Die Zeit (32/2001))
  4. Laut Analyse stellte Süd fest, daß er diesen Kontrakt nur gewinnen kann, falls er einige Verlierer der Hand am Tisch trumpfen kann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  5. Andere trumpfen da doch ganz anders auf. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Sie sind die Weltranglistenersten im Tennis, und so trumpfen sie auch auf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.03.2004)
  7. Jancker vor allem ebnete den Weg der Münchner ins Viertelfinale der Champions League und ist zugleich Beispiel einer neuen Bayern-Stärke: die bisherigen Mitläufer trumpfen auf - was das Publikum sehr wohl honoriert. ( Quelle: Welt 1997)
  8. "Im Gegensatz zum Engels und dem immer noch in dieser Sache sprachlosen Magistrat haben wir gründlich recherchiert", trumpfen die Röther Genossen auf. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)