Bis Ende der 90er-Jahre stieg der Anteil der ultrafeinen Partikel auf über 70 Prozent an.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.07.2003)
Diese ultrafeinen Teilchen können durch die Atemluft bis tief in die Lungen und sogar in die Blutgefäße vordringen und schwere Erkrankungen verursachen: chronische Lungenentzündungen zum Beispiel, Krebs oder Herzprobleme.
( Quelle: Tagesspiegel vom 12.03.2005)
Blutkörperchen und Eiweiße zum Beispiel aber, die der Körper braucht, werden im Blut zurückgehalten, weil sie zu groß sind, um durch die ultrafeinen Filterporen zu passen.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.10.2001)