1. Nun soll, um Gottes willen, nichts gegen den Verteidigungsetat gesagt werden, beileibe nichts gegen den Versorgungstunnel (vielleicht ist er im Ernstfall auch noch als Regierungs-Atombunker zu verwenden, wenn der in der Eifel endlich verrottet ist). ( Quelle: Berliner Zeitung 1996）
2. Denn wenn der Transrapid die Strecke wirklich in einer Stunde schafft, wer, um Gottes willen, wird denn dann noch das langsamere Auto benutzen? ( Quelle: TAZ 1996）
3. Irgendetwas ist nicht wie es sein sollte, und Gerhard Schröder zieht die Augenbrauen zusammen, legt die Stirn in tiefe Falten, schaut besorgt in Richtung des Cockpits und fragt, was um Gottes willen denn los sei. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.09.2002）
4. Warum, um Gottes willen, ist keiner im Umfeld der Ausnahmespielerin bereit, Klartext zu reden? ( Quelle: Welt 1999）
5. Und - um Gottes willen - wer fährt schon ohne Automatik Taxi. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.01.2004）
6. Nein, um Gottes willen, das werde ich auch schön bleiben lassen! ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.07.2003）
7. Wie um Gottes willen sollen sie ihren Bürgern die Botschaft verkaufen, dass wir aus Verantwortung für unsere Enkel und Urenkel den Energieverbrauch senken und den Individualverkehr einschränken sollten? ( Quelle: Welt 1999）
8. Ich bin nicht verbittert gegenüber dem Kino, um Gottes willen, ich finde bloß, wir können's nicht. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Und was, bitte was lässt sich gegen die Durchsetzung der hilfreich auf einen Satz verkürzten ökonomischen Theorie um Gottes willen tun? ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.02.2003）
10. Ihren neuen Wortschatz um Gottes willen nicht an. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）