1. Drittens: Das Steuerreform-Manöver wäre nur sinnvoll, wenn es Teil eines umfassenden Plans wäre: Etat-Konsolidierung, Subventionsabbau, Umbau der Sozialsysteme. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.06.2003）
2. Einen Tag in der Woche verbringt Frankfurts Geschäftsführer noch immer in Hamburg, um die "Seeteufel", das jüngste Baby in der sechs Kinder umfassenden Familie der NFL Europe League, mit dem Geschäft Profifootball vertraut zu machen. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 23.04.2005）
3. Das BRK will mit dieser Veranstaltung, die am Freitag, 30. August, um 14 Uhr von BRK-Landesgeschäftsführer Georg Wagner eröffnet wird, seine breite Tätigkeitspalette demonstrieren und Wissensdefizite mit einem umfassenden Informationsangebot beseitigen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
4. Die gesamtdeutsche Umweltforschung wird im Interesse einer genauen Schadstoffbestandsaufnahme und umfassenden Sanierung ausgebaut. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991）
5. Zum Beispiel hält es Blix für unrealistisch, schon nach 30 Tagen einen umfassenden Bericht über Iraks Massenvernichtungswaffen abzuliefern. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 08.11.2002）
6. Der Angeklagte gab in einem umfassenden Geständnis an, nach seinen Vermutungen habe seine Schwägerin ein ehebrecherisches Verhältnis zum Hausmeister des Wohnheims unterhalten, in dem die Familie in zwei Zimmern untergebracht war. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
7. Bis heute sei es nicht zu umfassenden Programmen gekommen, um in überschaubarer Zeit ein nach westlichen Maßstäben akzeptables Sicherheitsniveau zu erreichen. ( Quelle: Welt 1996）
8. Deshalb ziehen die Europäer das Prozedere des so genannten "Single Undertaking" vor, einer umfassenden Runde, bei der nichts entschieden ist, bevor alle Einzelpunkte verabschiedet wurden. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Autor des sieben Seiten umfassenden Schriftstücks mit dem Titel "Europapolitische Schwerpunkte" ist Staatskanzlei-Minister Hermann Winkler (CDU). ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 25.08.2005）
10. Er ist es im umfassenden Sinn. ( Quelle: Die Zeit (50/2002)）