umhin

  1. "Wenn ich das durchsehe, habe ich abends geschwollene Augen und juckende Finger", sagt te Heesen und kann doch nicht umhin, ihr Lieblingsstück vorzuführen: die Wetterberichte des Jahres 1931, alle fein säuberlich übereinander geklebt. ( Quelle: Die Zeit (18/2003))
  2. Wahrlich weiter: "In einem Antwortschreiben, das mir ein Mitarbeiter von Frau Merkel geschickt hat, heißt es, dass auch die Hamburger CDU nicht umhin kommen werde, das Thema der Parteireform zu diskutieren." ( Quelle: DIE WELT 2000)
  3. Claudel kann nicht umhin, Ideen und Menschen ausschließlich nach den Maßstäben seiner eigenen religiösen Überzeugung zu beurteilen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. "Wir werden auf Dauer nicht umhin kommen, Professoren zu ermöglichen, sich für lange Zeit voll auf die Forschung zu konzentrieren", gibt der Wissenschaftsminister zu bedenken. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 05.09.2005)
  5. Der Verband wird nicht umhin kommen, die vor 14 Jahren erlassenen Vorschriften den modernen Untersuchungsmethoden anzupassen. ( Quelle: Spiegel Online vom 21.01.2005)
  6. Die von Bill Clinton eingestzte Kommission wird kaum umhin können, ihm wenigstens teilweise recht zu geben. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  7. Beim Dank an alle Spender und Helfer kommt Schlappekicker nicht umhin, jenen Firmen noch einen besonderen Dank auszusprechen, die mitgeholfen haben, die Weihnachtsfeier für die alten und kranken Sportler im Henningerturm auszustatten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  8. Sollte jetzt noch die Steuerquote verringert und das ganze System vereinfacht werden, dann wird selbst die Opposition nicht umhin können, die Regierungspläne gutzuheißen.' ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Lediglich hinten ging es beim viermaligen deutschen Meister teilweise drunter und drüber, so dass Schaaf nicht umhin kam, den Finger in die seit der vorigen Saison bekannten Wunde zu legen: "Da müssen wir uns noch verbessern. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 10.08.2005)
  10. Um Antworten zu finden, kommt man nicht umhin, die Verbindungen zwischen den scheinbar getrennten Vokabeln zu beleuchten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.02.2003)