1. Hauptbegründung: Die von der Gubag veranschlagten umlagefähigen Kosten lägen um mehr als 200 Prozent über den marktüblichen Preisen. ( Quelle: Die Zeit 1995）
2. Die geplante Senkung der Kappungsgrenze für Mieterhöhungen von 30 Prozent auf 20 Prozent sowie die Reduzierung des umlagefähigen Anteils an den Modernisierungskosten von elf Prozent auf neun Prozent schreckten Investoren vom Mietwohnungsbau ab. ( Quelle: DIE WELT 2000）
3. Auch Bank- und Kontoführungsgebühren sowie natürlich die Kapitalkosten des Vermieters wie Kredit- oder Erbbauzinsen sind keine umlagefähigen Betriebskosten. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.10.2003）
4. Bei Vollwartungsverträgen können bis zu 80 Prozent der Kosten den Betriebskosten zugeschlagen werden, der Rest entfällt auf die nicht umlagefähigen Instandhaltungskosten. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000）
5. Schon warnt der Mieterverein: Der Concierge gehöre nicht zu den umlagefähigen Betriebskosten, weshalb die Mieter keiner Erhöhung ihrer Miete zustimmen müssten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 20.08.2004）
6. Klauseln wie "Sämtliche umlagefähigen Kosten trägt der Mieter" reichen dazu nicht aus. ( Quelle: Tagesspiegel 2000）