1. Die anhaltende Diskussion um seine Person seien dem Geschäft der Werft nicht förderlich gewesen und erschwerten wichtige Zukunftsentscheidungen, umschreibt das Unternehmen zurückhaltend die Gründe. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.09.2002）
2. "Ein modernes Tagelöhnertum, das den Unternehmen jederzeit für Auftragsspitzen oder unvorhergesehene Hilfstätigkeiten zur Verfügung steht", umschreibt es ein Arbeitsamtssprecher. ( Quelle: TAZ 1993）
3. Das Kassen- und Kontrollsystem funktioniert vereinzelt nicht, "die Software hat an den Schnittstellen mit der Hardware technische Defekte", umschreibt Zirkelbach die Misere, für die man die Lieferfirmen in die Pflicht genommen hat. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
4. "Ich studiere langsam", sagt sie und umschreibt damit elegant, dass der Hochsprung in diesen Jahren wichtiger ist als ein schneller Abschluss an der Uni. Das Ziel aber, einmal Biochemikerin zu sein, hat sie fest im Blick. ( Quelle: DIE WELT 2000）
5. So umschreibt der als Veranstalter auftretende Landesbauernverband gerne die große Landwirtschaftsschau. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Dabei verfällt Ollier nie in die Manier der klassischen orientalistischen Literatur, sondern umschreibt ungemein feinfühlig die Begegnung mit einer so andersartigen Welt, in der die eigene Identität zu zerspringen droht. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
7. 'Qualität kostet allerdings Geld und Zeit, beides wird immer knapper', umschreibt Meissner die Erkenntnis, daß Konkurrenz nicht immer das Geschäft belebt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
8. "Mit Geld von uns kann niemand rechnen", umschreibt MABB-Justitiarin Ingeborg Ludwig den Knackpunkt, "aber Rat und Förderung bekommen alle." ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
9. Ob Gartenstuhl, Wäschekorb oder Weidensarg: Das Wichtigste in der Branche sei die Analyse des Zielmarktes und das rechtzeitige Erkennen neuer Modetrends, umschreibt Balutowski das Erfolgsrezept seiner Firma. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.08.2005）
10. "Die Kasseler SPD klopft nach mehr als zehn Jahren wieder lautstark an der Bürotüre des Oberbürgermeisters in der Fuldastadt", umschreibt dies die örtliche Sozialdemokratie. ( Quelle: Die Welt vom 11.02.2005）