Kitajenko, ein umwölkterer Maestro, versenkt sich vor allem in die lyrischen Abgründe des Kopfsatzes stärker hinein, mäßigt auch die bravourösen Strecken und braucht insgesamt rund acht Minuten mehr als sein Konkurrent.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.02.2005)