unangenehm

  1. Jene nicht zu leugnende und nicht zu besprechende Verschiebung ist uns beiden unangenehm, das spüre ich, und ich weiß auch schon, dass sie sich fortsetzen wird. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 30.11.2002)
  2. Letztlich musst du nämlich eine bestimmte Art Mensch sein, um Kanzler zu werden, diese Art Mensch hat ein falsches Lächeln und kann unangenehm werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 05.12.2003)
  3. Zu gordischen Knoten zusammengerollte Telefonschnüre fallen ebenso unangenehm auf wie zu Wolkenkratzern wachsende Papierstöße oder vergammelte Pflanzen. ( Quelle: Spiegel Online vom 19.05.2004)
  4. Die fragwürdige Botschaft von Robert A. Heinleins Romanvorlage geistert unangenehm durch die chaotische Effekte-Welt dieses Films. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  5. "Bei Menschen, die schnell beleidigt sind, unangenehm. ( Quelle: Die Zeit (32/2001))
  6. Den Großbeerenern scheint die ehemalige Existenz des Lagers unangenehm zu sein. ( Quelle: Berliner Zeitung 1995)
  7. Für viele, die in nächster Zeit selbstgenutztes Wohneigentum bauen oder erwerben wollten, war bisher die Situation denkbar unangenehm. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  8. Sie sollten das Stück und den Film ganz einfach ignorieren, im Bewußtsein, daß beide nicht antisemitisch sind, aber höchst unangenehm. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  9. Von der Virtuosität der Schauspieler wird dies nur unangenehm gedoppelt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 17.03.2001)
  10. Die Kraftnaturen, denen Handkes Neigung gilt, sind unangenehm fern von Schiller: Aus Milosevic wird beim besten Willen kein Fiesco, aus Arkan kein Karl Moor. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)