1. In den letzten Tagen machten unappetitliche Gerüchte über Rabbach, der bislang nie negative Schlagzeilen produzierte, die Runde. ( Quelle: Die Welt vom 12.03.2005）
2. Seitenweise geht das in diesem Stil weiter, bis die Anklagevertreterin aufatmend die unappetitliche Aufzählung beendet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 23.10.2001）
3. Der Zeuge weiß vielleicht mehr; das unappetitliche Milieu in dem er und Dutroux verkehrten, ist schemenhaft erkennbar. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.04.2004）
4. Kein Zweifel, seine unappetitliche Tierwelt hat den Untergang der DDR und die vielfache wunderbare Wiedergeburt ihrer dubiosen Sachwalter in der neuen Ordnung des wiedervereinigten Deutschland zum Erfahrungshintergrund. ( Quelle: Die Zeit (17/1998)）
5. Wirklich Ruhe haben und sich renaturierter Bachläufe ohne unappetitliche "Fahnen" im Ufergebüsch freuen werden die Sondelfinger sich erst, wenn der schon geplante "Rest" des Hochwasserschutzes gebaut und in Betrieb gegangen ist. ( Quelle: Reutlinger General Anzeiger vom 14.07.2005）
6. Blutrünstiger Barbier von Bebra Ende August veröffentlichte die Berliner "TAZ" einen Roman, in dem DDR-Bürgerrechtler auf unappetitliche Weise umgebracht werden. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997）
7. Das aber liegt in der Sache selbst: Es geht um eine ziemlich unappetitliche Mordserie an Menschen, die ihren Körper mit kunstvollen Tätowierungen verzierten, welche sich aber, wenn die Leiche gefunden wird, nicht mehr dort befinden. ( Quelle: Die Welt Online vom 04.04.2002）
8. Auf unappetitliche Weise bezichtigte in den 60er Jahren Claire Goll, ebenfalls aus jüdischem Elternhaus, Celan des Plagiats zum Schaden ihres Mannes Yvan Goll. ( Quelle: Die Welt Online vom 02.07.2003）
9. Vorausgegangen war dem ein monatelanges Gezerre um teilweise unappetitliche Vorwürfe gegen Pilz. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 22.12.2004）
10. Die Union dürfte das weniger Stimmen kosten, als der unappetitliche Amokläufer Lafontaine seine einstigen Genossen. ( Quelle: Tagesschau vom 30.05.2005）