unbedeutenden

  1. Darüber hinaus ist der heute noch in seiner Geburtsstadt Oberhausen lebende Sportmanager Mitglied des Nationalen Olympischen Komitees - eine erstaunliche Karriere für einen, der einer relativ unbedeutenden Sportart entstammt. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  2. Der bisherige Finanzminister Simeon Nyachae trat zurück, nach dem er auf einen unbedeutenden Posten im Ministerium für industrielle Entwicklung versetzt werden sollte. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  3. Doch das Seouler Umweltministerium, erst vor zwei Jahren von einer unbedeutenden Behörde in Ministerialrang gehievt, ist überfordert. ( Quelle: TAZ 1992)
  4. Eine weitere Verschuldung ist nicht ungefährlich, schließlich schien der Zufluss des weltweiten Kapitals in die USA zu einem nicht unbedeutenden Teil den gesunden Staatsfinanzen geschuldet. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 01.08.2002)
  5. Gustav Seibt macht dagegen darauf aufmerksam, dass die im Vergleich zum US-Präsidenten eher unbedeutenden Popliteraten der Generation Golf sich die Welt ja auch schön redeten. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.05.2004)
  6. Um eine vergleichbare Wirkung zu erzielen, so der Taschenrechner der Mathematikgenies im Presseamt, müßte Ingolstadt in einer ebenfalls nicht unbedeutenden süddeutschen Tageszeitung für täglich 2496,96 Mark annoncieren. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
  7. Zwei kleine Teheraner Mädchen leben in ihrem Elternhaus wie lebendig Begrabene, bis sie eines Tages für einen unbedeutenden, einen unglaublichen Nachmittag in ihre Stadt hinausgehen: Nichts geschieht, und alles geschieht. ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.05.2003)
  8. Der 48jährige Australier Joe Bugner gewann bei seinem zweiten Comeback den WM-Titel im Schwergewicht der unbedeutenden World Boxing Federation. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  9. Hier haben die Bundesverfassungsrichter das Gesetz in dem eher unbedeutenden Punkt der Geldwäschebekämpfung für verfassungswidrig erklärt. ( Quelle: Welt 1999)
  10. Um dem Vorwurf der Parteilichkeit wirkungsvoll zu begegnen, komme es darauf an, "selbst in unbedeutenden Dingen gerecht und gemäßigt zu sein". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)