1. Doch wurde so die "zerrissene" deutsche Geschichtswissenschaft, die ein nicht unbedeutender Beziehungspunkt in zustimmender und kritischer Theorie- und Methodendiskussion war, nicht "ökumenisch" wiedergeknüpft, sondern machtpolitisch entschieden. ( Quelle: Neues Deutschland vom 01.02.2003）
2. "Damit werden Grenzen immer unbedeutender. ( Quelle: Welt 1999）
3. Itzehoe, bis dato ein mehr oder weniger unbedeutender Flecken, wuchs mit der Höhe der Schornsteine auf dem Alsengelände zu einem bedeutenden Industriestandort mit internationalen Ambitionen. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.07.2004）
4. Der Grund: Im Ort ist der Fremdenverkehr ein nicht unbedeutender Wirtschaftsfaktor. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993）
5. Der Ort der Veranstaltung war kein unbedeutender. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995）
6. Stimmte diese Analyse, dann wäre das Nein der Franzosen ein "accident de parcours" (um einen Ausdruck de Gaulles zu borgen), ein bedauerlicher, aber unbedeutender Betriebsunfall. ( Quelle: Die Welt vom 31.05.2005）
7. So endet die Staatsanwaltschaft, die einst mit medialer Hilfe wie ein Tiger absprang, als unbedeutender Bettvorleger. ( Quelle: Die Welt Online vom 01.07.2004）
8. Damit werden Familien als Wählerpotenzial unbedeutender. ( Quelle: Die Welt Online vom 28.07.2003）
9. Hinzu gesellten sich zugekaufte 'me-too-Wirbelwinde' anderer, eher unbedeutender Marken, die dadurch partout uhrmacherische Kompetenz signalisieren wollten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
10. Der 13. Rang bei den Weltmeisterschaften ist in dieser deprimierenden Bilanz nicht mehr als ein unbedeutender Farbtupfer. ( Quelle: FAZ 1994）