unbegreiflich

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  1. Es ist mir unbegreiflich, wie man die Reduzierung von Frauen auf ihre Geschlechtsmerkmale als Beruf kennzeichnen kann. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  2. Gerade dieser unbegreiflich große Zeitraum und die uns unbekannten damaligen Zustände ließen tote Materie zu einem Verbund zusammenwachsen, den wir als Leben bezeichnen. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  3. Karry: "So viel Dilettantismus ist unbegreiflich." ( Quelle: DIE WELT 2001)
  4. Die Zeit scheint selbst einem wie ihm unbegreiflich. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1991)
  5. Freunde und Kollegen finden dieses Buch schlichtweg "ungeheuerlich" und "unbegreiflich". ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Jede Nation trägt gewisse historische Bürden mit sich, die dem Fremden oft unbegreiflich sind. ( Quelle: Welt 1995)
  7. Albertz, das war für mich unbegreiflich der Mann, der sich für eine Passierscheinregelung engagierte und zugleich dem West-Berliner Senat empfahl zu garantieren, daß aus der DDR Geflohene "auch wieder zurückgehen müssen". ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  8. Das alles gehört in jene uns heute unbegreiflich ferngerückte Welt der Diminutivformen, die alles Ursprüngliche auszuschließen, sich gegen die elementaren Gewalten von Eros und Tod mit ängstlicher Behutsamkeit abzuschirmen scheinen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. An die Stelle der undurchschaubaren, aber hoch attraktiven Kunstwelt ist jetzt das Universum der Weiblichkeit getreten: genauso attraktiv, genauso unbegreiflich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 30.07.2002)
  10. Die Ablehnung ist ihm unbegreiflich: "Damit käme Bargeld in die Bundeskasse. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
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