Als "unbegreiflich" bezeichnete der Weserburg-Direktor und Mitbegründer der Inititative "Anstoss", Thomas Deecke, diesen Vorgang.
( Quelle: TAZ 1996)
Für den angegriffenen Trainer sind die Fälle in seinem Team natürlich "unbegreiflich".
( Quelle: DIE WELT 2000)
Das Dilemma zurzeit jedoch ist: Es gibt niemand anderen als Arafat, so unzulänglich und unbegreiflich der Palästinenserpräsident auch ist.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 09.03.2002)
Mir ist unbegreiflich, warum sie darauf nicht eingeht.
( Quelle: Die Zeit (14/2001))
Beethovens vorletzte Sonate op. 110, eines dieser unbegreiflich schönen Stücke, mit einem gewaltigen Allegro molto in der Mitte und einer auf Bach zurückweisenden, zugleich die Zukunft öffnenden Fuga am Ende.
( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 16.08.2005)
Deshalb bleibt es unbegreiflich, wieso sich nach mancher alten Meinung die satte Mehrheit davon herausgefordert, gar provoziert fühlen soll.
( Quelle: Die Welt 2001)
Menschen, die sich schriftlich ausdrükken können, sind Otto nämlich unheimlich, und alles, was ihm unbegreiflich ist und fremd, erklärt er pauschal für uninteressant.
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1990)
In jenem Ritual, das diese Beerdigung begleitet, verbergen sich Chaos und Unvernunft: Es ist unbegreiflich, dass 24 Stunden nach dem Verbrechen nahezu 100 verdächtigte Personen verhaftet werden können, dass man das aber nicht vorher tun konnte.
( Quelle: Tagesspiegel vom 19.03.2003)
Völlig unbegreiflich sei, warum englische Wörter wie Ketchup künftig im Deutsch-Unterricht anders als im Englisch-Unterricht geschrieben werden sollen.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Ihm ist unbegreiflich, weshalb die Überschreibung vorhandener Arbeitsmittel für denselben gemeinnützigen Zweck so lange auf sich warten läßt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1998)