unbegreiflich

  1. Als ebenso unbegreiflich empfindet der Mitgründer der Ost-SPD die Äußerungen Stoibers. ( Quelle: )
  2. Es ist es unbegreiflich, dass in unserer Stadt, die so wenig vom Licht bevorzugt wird, die Affinität zu düsteren Baumaterialien, wie es z. B. der Rotklinker darstellt, derart ausgeprägt ist. ( Quelle: Abendblatt vom 15.04.2004)
  3. "Völlig unbegreiflich", sei ihm das, schimpfte Carvalho. ( Quelle: Die Welt vom 20.08.2005)
  4. Es scheint mir ganz und gar unbegreiflich, daß der von mir so verehrte und bewunderte, kenntnisreiche Gordon Craig offenbar dem Kurzschluß Goldhagens ohne Einschränkung folgt. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Derartige Debatten seien für Berlin "im höchsten Maße imageschädigend und angesichts der Investitionskosten unbegreiflich", erklärte gestern der neue Landesvorsitzende Ingo Schmitt. ( Quelle: Die Welt vom 13.06.2005)
  6. Es ist unbegreiflich, daß die Politiker aller Parteien noch immer davor zurückschrecken, dem Land die ungeschminkte Wahrheit über unsere katastrophale wirtschaftliche und finanzielle Lage zu sagen. ( Quelle: Die Welt Online vom 07.10.2004)
  7. Für Sampsounis, der in Darmstadt geboren wurde und seitdem in Deutschland lebt, unbegreiflich: "Ich wollte nur heiraten!" ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 23.07.2005)
  8. Das war unbegreiflich und wenig hilfreich, verdiente den Tadel 'restaurativ' und erklärt, warum die 'Ära Adenauer' sich ehemalige hohe Nazis oder potente 'Mitläufer' anlachte. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  9. Wie unbegreiflich deren Planen und Gesetz, wie köstlich die Gewissheit, ihnen heimlich davonfliegen zu können. ( Quelle: Die Zeit (18/2003))
  10. Ein Sprecher des US-Außenministeriums nannte das Vorhaben "unbegreiflich" und "provokativ". ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)