unbegreiflicher

  1. Das ist um so unbegreiflicher, als die zuständigen Senatsmitglieder sich in Sonntagsreden und auf Rathausempfängen gern der "vertrauensvollen Zusammenarbeit" auf der Grundlage der Mitbestimmung rühmen, und was dergleichen Redensarten mehr sind. ( Quelle: DIE WELT 2001)
  2. Angesichts der Arbeitslosenzahlen ist das um so unbegreiflicher. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  3. Je komplexer das Wissen, desto unbegreiflicher erscheint das Geschehen. ( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
  4. Das Universitätsklinikum Benjamin Franklin soll abgewickelt und als regionales Krankenhaus weitergeführt werden, ein unbegreiflicher Bruch der Hochschulverträge. ( Quelle: Die Welt 2001)
  5. Der das verneint, hat vermutlich nicht begriffen, was die zweiundzwanzigjährige Wislawa Szymborska 1945 an damals fast unbegreiflicher Realität begreifbar ins Wort hob: ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)
  6. Der Angeklagte hat eine große Zahl schwerer, unbegreiflicher, schlimmer Straftaten begangen. ( Quelle: BILD)
  7. Der gegenwärtige Mangel an Konzepten in Ottawa für diesen sich immer deutlicher abzeichnenden Notfall hat Züge unbegreiflicher Fahrlässigkeit. ( Quelle: Welt 1996)