Da müsse man sich eben auch mal unbeliebt machen.
( Quelle: DIE WELT 2001)
Sie werden sich bei den CSD-Besuchern auch nicht unbeliebt machen, weil sie Begriffe benutzen, die von Schwulen und Lesben als diskriminierend angesehen werden wie "homosexuelles Milieu" oder "einschlägiges Lokal".
( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
Der dünkelhafte, willensschwache König schiebt Gneisenau unter dem Einfluß seiner Ratgeber die Schuld an der Niederlage zu und schickt ihn als Gouverneur nach Schlesien, wo er sich durch die notwendigen Requirierungen auch beim Volk unbeliebt machen muß.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Wollen Sie sich mal so richtig unbeliebt machen?
( Quelle: Spiegel Online vom 04.08.2005)
Welcher Ministerialbeamte will sich schon mit einer heiklen Entscheidung bei seinem künftigen Chef unbeliebt machen?
( Quelle: Westdeutsche Allgemeine Zeitung vom 23.07.2005)
Dem Einwand, dass sich ihre Partei im Hinblick auf die Kommunalwahl im Herbst 2004 nur unbeliebt machen könne, widerspricht die Grünen-Anführerin Moritz.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 31.01.2003)