unberührten
- Doch die Passage durch den unberührten, tief verschneiten Tannenwald lässt das Brennen in den Oberschenkeln vergessen, eine verzauberte Winterlandschaft, die wir nur Dank unserer Schneeschuhe erleben können. ( Quelle: Tagesspiegel vom 10.01.2005）
- West Fraser schlägt in den unberührten Tälern des Great-Bear-Regenwaldes ein, ein ökologisch einmaliges Urwaldgebiet an der kanadischen Westküste zwischen Alaska und Vancouver Island. ( Quelle: OTS-Newsticker）
- Im Fall des unberührten, von Wassermäandern durchzogenen Hochtales La Greina im Kanton Graubünden beträgt er 36 Millionen Franken. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
- In Westdeutschland will man Fahrrinnen noch mehr vertiefen, in Ostdeutschland sollen auch die letzten, relativ unberührten Flüsse zu bequem befahrbaren Wasserstraßen umfunktioniert werden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
- In dem Maße, in dem die graue Mauer des Katse-Damms aus den Bergen wuchs, ist das Leben im unberührten Landesinneren auf den Kopf gestellt worden. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
- Doch auch andere, vom Menschen freigesetzte Verbindungen, die auf den ersten Blick gar nicht einmal giftig sein müssen, setzen bisher weitgehend unberührten Naturlandschaften zu. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
- Mitten in der fast unberührten Wildnis liegen die bunten schwedischen Holzhäuser. ( Quelle: Die Welt Online vom 31.10.2002）
- Von einer kleinen unberührten Insel, auf der man sein Zelt aufschlagen kann, bis zur Fünf-Sterne-Insel mit allem Komfort und Service, mit Strandvillen und Boutique-Hotels. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 08.05.2005）
- Tatsächlich sorgte das "Steinchen" in der Vergangenheit nicht nur bei den Nachbarn des bislang einzigen bebauten Grundstückes auf der sonst noch unberührten Streuobstwiese für Ärger. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
- In völliger Abgeschiedenheit zogen diese Naturträumer auf unberührten Hängen ihre Bahnen zu Tal, legten hin und wieder mit den verbogenen Zaunlatten einen Telemark-Schwung ein und stoppten an jeder Kuppe, um die Bergkulisse zu genießen. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002）