unberechenbaren

  1. Angesichts der vielen unberechenbaren Momente schaffen sich viele Sportler selbst eine klare Struktur, an die sie sich bei jedem Wettbewerb erneut klammern können: der immer gleiche Ablauf vor dem Sprung, das Auftippen des Balles vor dem Aufschlag. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 24.12.2002)
  2. Ein Sprecher des Außenministeriums sprach von der Notwendigkeit, höchste Wachsamkeit zu zeigen; im Umgang mit einem höchst unberechenbaren Regime dürfe man aber nicht zugleich unlogisch sein. ( Quelle: Welt 1996)
  3. Die USA haben allerdings mit den Vorbereitungen für ein Raketenabwehrsystem schon begonnen, das nach Washingtoner Darstellung vor allem vor unberechenbaren Staaten wie Iran oder Nordkorea schützen soll. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  4. Sie sind extrem schmerzunempfindlich und brauchen eine feste erzieherische Hand, die ihre unberechenbaren Anlagen unter Kontrolle hält. ( Quelle: Tagesspiegel 2000)
  5. Mit dem freiwilligen Schritt Pinochets könne das Auslieferungsverfahren umgangen werden, was im Zusammenhang mit dem hohen Alter des Ex-Machthabers und den unberechenbaren Erfolgsaussichten günstiger sei. ( Quelle: )
  6. So ist der konservative Professor binnen zwei Jahren zu einem im besseren Sinn unberechenbaren Präsidenten geworden. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 06.05.2004)
  7. Man möge Politik nicht mit Psychiatrie verwechseln, zumal bei einem so unberechenbaren Patienten wie Kim Jong Il. ( Quelle: Die Zeit (39/2002))
  8. Kohl müßte Stoiber, den er für einen unberechenbaren Populisten hält, als neuen starken Mann der CSU in Bonn akzeptieren. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  9. Dieser windigen Liebe, der Hur mit all ihren unberechenbaren Bocksprüngen, ihrem monatelangen Winterschlaf und ihren plötzlichen Frontalattacken verdanken wir diese sehr poetische und originelle Familienaufstellung im Speckgürtel. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 18.03.2003)
  10. "Wir fürchten nicht Kabilas Rebellen, die sehr diszipliniert sind, sondern die unberechenbaren Soldaten Mobutus", meinte ein libanesischer Händler bei seiner Ankunft in Johannesburg. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)