unbeschwingten

  1. Da hat der Prologsprecher, mehr als je zuvor, allen Anlaß, das Publikum um Nachsicht zu bitten: "Verzeiht, ihr Guten, des platten, unbeschwingten Geistes Wagnis, auf diese schlechten Bretter hier so Großes zu stellen." ( Quelle: Tagesspiegel 1999)