1. Trotz oder gerade wegen dieser unbestechlichen Treue zur einmal gefundenen künstlerischen Haltung stößt seine Zeichenkunst in letzter Zeit auf immer mehr Aufmerksamkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
2. Das bis dahin geltende Bild einer unbestechlichen Verwaltung geriet ins Wanken. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.12.2002）
3. Die wenigen unbestechlichen Ranger hatten wenig Chancen, denn der Park ist etwa so groß wie die Schweiz. ( Quelle: Berliner Zeitung 1994）
4. Welchem Athleten kann man überhaupt noch glauben, wenn schon einer wie der nimmermüde Anti-Doping-Kämpfer aus Schwaben zwei Mal mit unbestechlichen Analysewerten konfrontiert wird? ( Quelle: Welt 1999）
5. Denn die uneingeschränkte Autorität des Michelin beruht nicht nur auf seiner unbestechlichen Strenge, sondern auch auf dem sorgsam gepflegten Nimbus der Unnahbarkeit. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 28.11.2002）
6. Für den unbestechlichen Beobachter ist es in der Tat relativ einfach, nachzuweisen, daß die Sache differenzierter war. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
7. Ein großartiges Sujet für einen unbestechlichen Beobachter wie Sie, ähnlich wie der Ärmel des Anoraks, der aus einem Massengrab schaut, in Gjakovë, serbisch Djakovica, wo Anfang März noch 60 000, jetzt nur noch 15 000 Albaner leben. ( Quelle: Die Zeit (27/1999)）
8. Die Bilder von Tanzenden, Hafenarbeitern, Bewohnern eines verschlafenen Dorfes in Vermont zeigen Kalischer als Chronisten seiner Umgebung - mit einem unbestechlichen Gespür für den richtigen Augenblick. ( Quelle: Welt 1998）
9. Dazu hat Regisseurin Cordula Däuper einen unbestechlichen Blick für bizarre Details und schickt ihr exzellentes Ensemble mit treffsicherem Timing auf die kleine Bühne im ehemaligen Festsaal (vgl. Tagesspiegel vom 16. Januar). ( Quelle: Tagesspiegel vom 19.01.2004）
10. Nein, es ist die rare Luft unbestechlichen Privilegs, die hier durch die Wipfel streicht, die stete Brise alter Vermögen und traditioneller Muße, die Passanten frustriert an den vier Pforten des Parkes rütteln lässt. ( Quelle: Die Zeit (33/2001)）