unbestreitbare

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  1. Wenn es im vielschichtigen Meinungsbild über die 6. Leichtathletik-Weltmeisterschaften eine unbestreitbare Erkenntnis gibt, dann ist es diese: Stimmung läßt sich nicht kaufen, und Stars kann man nicht herstellen. ( Quelle: Welt 1997)
  2. Stattdessen sollte man sich vielleicht auf zwei unbestreitbare europäische Stärken besinnen, die den schmerzhaften Prozess der Moderne überstanden haben: auf die Diskretion der Höflichkeit zwischen den Geschlechtern und die Ausdrucksfreiheit der Mode. ( Quelle: Die Zeit (39/2003))
  3. Dieser "unbestreitbare Bedarf von 20.000 Megawatt" rechtfertige auch die Bemühungen Teherans, den benötigten Brennstoff selbst zu produzieren. ( Quelle: Spiegel Online vom 03.03.2005)
  4. Es ist eine traurige aber unbestreitbare Tatsache, dass nirgendwo auf der Welt so oft, so schamlos und so ganz und gar ungestraft gelogen wird wie auf Münchner Gästelisten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 27.10.2001)
  5. Ein Analyst der Investmentbank Merril Lynch setzt denn auch auf ein anderes Szenario: "Siemens wird erst dann radikalere Schritte wagen, wenn Cisco und Lucent mit der Internet-Telefonie unbestreitbare Erfolge haben." ( Quelle: Die Zeit (26/1999))
  6. Es sei eine "unbestreitbare Tatsache", daß die Belgrader Regierung alle Friedensbemühungen zum Scheitern gebracht habe, sagte Schröder. ( Quelle: Berliner Zeitung 1999)
  7. Dabei verfügt das Land über unbestreitbare Standortvorteile. ( Quelle: Die Welt Online vom 22.04.2002)
  8. Rabin, der auch unbestreitbare wirtschaftliche Erfolge vorzeigen kann, würde heute, anderthalb Jahre vor dem nächsten regulären Urnengang, kaum wiedergewählt werden. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  9. In der Tat ist die Macht des Konsumenten eine unbestreitbare Tatsache. ( Quelle: Die Welt vom 28.02.2005)
  10. Mehr noch: Die MaerzMusik, und das ist das einzige unbestreitbare Verdienst, das dieses Festival Jahr für Jahr erringt, stellt uns vor die Frage, ob es so etwas wie gute und schlechte Musiken beziehungsweise Konzerte überhaupt gibt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 16.03.2005)
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