unbeugsam

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  1. Auch Rudolf Winkelmann blieb unbeugsam. ( Quelle: Welt 1997)
  2. So will es offenbar der Mensch und Kindskopf, so ersehnt er's unbeugsam aus tiefstem Säuglingsurgrund: daß nämlich alles, alles aus einer Muttertube quelle. ( Quelle: TAZ 1994)
  3. Gewiß, er ist unbeugsam, wenn er meint, Glaubenssätze verteidigen zu müssen. ( Quelle: Welt 1998)
  4. Gewiß, wir müssen an unseren Wertvorstellungen unbeugsam festhalten. ( Quelle: Die Zeit 1996)
  5. Gut für Cimoszewicz, der einmal mehr in der Öffentlichkeit als Saubermann dasteht, der unbeugsam gegen Lobbyisten und korrupte Beamte vorgeht. ( Quelle: TAZ 1996)
  6. Doch ihr Glück ist von kurzer Dauer; korrekt und freundschaftlich, aber unbeugsam besteht der Graf um seiner Ehre willen auf einer eindeutigen Lösung. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  7. Nur nach außen gibt sich die Ministerin unbeugsam. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 04.11.2002)
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