unbeugsamen

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  1. Die Regie entwirft, mit kühlem Herz und knappen Gesten, das Bild einer lächelnden Siegerin am Grab aller Illusionen: Im Scheitern der Hoffnung ist es doch das Überleben einer großen Ernsthaftigkeit, einer unbeugsamen Wahrhaftigkeit. ( Quelle: Die Zeit (50/2002))
  2. Sie konnte sich, endlich, alleine durchsetzen, immer noch von einem unbeugsamen Willen angetrieben, aber eben auch in der Erkenntnis, daß sie für immer ihren Platz in der Sportgeschichte behalten wird. ( Quelle: Welt 1999)
  3. Ein von unbeugsamen Christen bewohnter Waldhof vor der Stadtmauer von Templin hielt sich wie eine Rettungsinsel im roten Meer des DDR-Sozialismus. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.09.2001)
  4. Vom Reich Gottes träumend, sind sie die unbeugsamen Großväter der Bewegung. ( Quelle: Die Zeit (49/2002))
  5. Doch dem unbeugsamen Mann gelang es immer wieder, die Isolation zu durchbrechen. ( Quelle: DIE WELT 2000)
  6. Jugoslawiens Präsident Slobodan Milosevic bekam Clarks unbeugsamen Willen schon mehrfach persönlich zu spüren: bei der Friedenskonferenz für Bosnien-Herzegowina in Dayton 1995 gehörte der General dem US-Verhandlungsteam an. ( Quelle: Tagesspiegel 1999)
  7. Eine scheinbar unlösbare Aufgabe, nur Herkules könnte den Bau fristgerecht vollenden - oder eben die beiden unbeugsamen Gallier Asterix und Obelix (Christian Clavier und Gerard Depardieu). ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 04.04.2002)
  8. Erneuert wurden diese Mythen in der Nachkriegs-Schweiz, die sich hochstilisierte zur unbeugsamen, bewaffneten Neutralität, die Hitler widerstanden habe. ( Quelle: )
  9. Man habe beschlossen, daß auf die Tagesordnung der nächsten Sitzung ein Punkt komme, in dem über die Abwahl der drei unbeugsamen Kritiker von ihren Sprecherfunktionen abgestimmt werde. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
  10. Sie liegen begründet in den Zwanzigerjahren des 19. Jahrhunderts: Seitdem gilt Tschetschenien in der russischen Literatur, bei Lermontov, Tolstoi und Puschkin, als Heimat des unbeugsamen Anderen, der lieber in den Tod geht, als sich bezwingen zu lassen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 06.09.2004)
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