unbilligem

  1. Der Nacherbe steht bei der Entscheidung, ob er ausschlagen will, nicht unter unbilligem Zeitdruck. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  2. Innerhalb von noch nicht anderthalb Jahrhunderten sind sie aus einer unbedeutenden, armen Kolonie von Hinterwäldlern, die aus Gewissensnot lieber den Urwald rodeten, als sich unbilligem religiösem Zwang zu fügen, zur beherrschenden Weltmacht aufgestiegen. ( Quelle: Die Zeit (04/1946))