Brahms-Sonaten mit Jacqueline du Pré undDaniel Barenboim In ihren besten Momenten konnte Jacqueline du Pre einen entwaffnenden Schwung, eine ekstatische Lust an der Cellomusik, die sie gerade spielte, entfalten.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 17.04.2002)