"Wir hatten es mit einem System zu tun, das ständig Opfer für eine uneingelöste Zukunft verlangte und dabei den Menschen in seinem Heute vergaß."
( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992)
Damit seien mehrdeutige Vorstellungen möglich und gewollt, sagt Thomas Flierl, zum Beispiel "Stolz auf die historische Aktion, Melancholie über uneingelöste Hoffnungen und Vergewisserung des gewonnenen historischen Abstandes".
( Quelle: Tagesspiegel 1999)