unempfänglich

  1. So war die als ruinenselig und fortschrittsfeindlich verschriene Romantik keineswegs unempfänglich für die Ästhetik der Industrie. ( Quelle: Berliner Zeitung 2000)
  2. Daher zeigten sich die Kassen nicht unempfänglich für das erst einmal inkriminierte Angebot von DocMorris. ( Quelle: Die Zeit (47/2000))
  3. Bevor jedoch Verbrechen der Wehrmacht thematisiert werden, widmet sich die Reihe zunächst den deutschen Blitzkriegen und dann dem Rußlandfeldzug: Hitler über Karten brütend, unempfänglich für die Ratschläge seiner Generäle. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  4. Besonders unempfänglich für Belehrungen war stets der affärenerprobte FDP-Abgeordnete Jürgen W.Möllemann. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 21.10.2002)
  5. Letztere sind nach wie vor unempfänglich für Argumente, haben aber leider Verantwortung für die Entwicklung der corporate identity und des Personalbedarfs. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Wer es heute wagt, einen Gegenstand nicht für Kunst zu halten, der als solcher bejubelt wird, der ist ein Banause, ein Spießer, unempfänglich für künstlerisches Empfinden. ( Quelle: Junge Freiheit 2000)
  7. Dahinter versteckt sich nach Informationen aus dem politischen Den Haag auch die Sorge um eine Bestimmtheit der Königin, die sie für Einflüsse von außen unempfänglich machen könnte. ( Quelle: Lübecker Nachrichten vom 08.10.2002)
  8. Ein solches Spiel in einer solchen Atmosphäre - wem es da nicht heiß und kalt wird, der ist für die Reize des Sports unempfänglich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1996)