1. Es möchte sein, muss aber nicht, was in seiner Position unerfreulich wäre. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 13.04.2002）
2. Für die PDS ist die neue Mäßigung der CDU wie der SPD gleichermaßen unerfreulich, denn der Effekt ist derselbe: Über die Partei wird kaum noch gesprochen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998）
3. In den Vereinigten Staaten anzutreten und zu trainieren ist inzwischen aber auch Folge eines erheblichen Leidensdrucks, mithin einer Entwicklung, die aus europäischer Sicht seit 1999 ausgesprochen unerfreulich verläuft. ( Quelle: Die Welt vom 06.04.2005）
4. Besonders unerfreulich seien 1995 auch die Preiskämpfe zwischen Industrie und Handel gewesen, sagte der GFU-Aufsichtsratsvorsitzende Hans Burkhard. ( Quelle: Welt 1996）
5. Die Folgen wären je Auftraggeber verschieden, aber stets unerfreulich: "Ich rechne damit, dass im Januar viele Verwaltungen Gebühren verspätet in Rechnung stellen", so Berater Heller. ( Quelle: DIE WELT 2001）
6. Es ist etwas unerfreulich, aber das gehört offensichtlich zum Geschäft', sagte Rocchigianis Rechtsanwalt Reinhard Rauball. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
7. Für ihn jedenfalls sei dies unerfreulich, weil dadurch der Händler „in den Geruch der ungerechtfertigten Bereicherung kommt“. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
8. Dass der Bund für dieses Ziel erneut nachschießen muss, ist für sich schon unerfreulich genug. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.04.2004）
9. Das Nachspiel wird unerfreulich werden. ( Quelle: Tagesspiegel vom 07.04.2005）
10. "Denn entweder erhält die PDS in ungebührlicher Weise Einfluss oder es kommt zu einer großen Koalition mit der CDU, was unerfreulich ist und Stillstand für das Land bedeutet." ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）