unerfreulich

  1. Ein Besuch beim Orthopäden ist für den Beschädigten so unvermeidlich wie unerfreulich. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  2. Besonders unerfreulich werde es, wenn ein Manuskript in überarbeiteter Form erneut eingereicht werden kann. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 20.10.2004)
  3. Ein Zustand, der sich in den vergangenen zehn Jahren unerfreulich oft wiederholt hat: 1992 in San Francisco, 1995 in Birmingham und nun in Helsinki. ( Quelle: Welt 1999)
  4. Michail Sadornow, Vorsitzender des Haushaltsausschusses der Duma, bewertete die Regierungsarbeit als "unerfreulich". ( Quelle: Welt 1997)
  5. Für Grüneisen sind die Einschnitte bei den Arbeitsplätzen zwar 'unerfreulich', letztlich aber nur 'sekundär'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  6. Als unerfreulich und unsinnig bezeichnete das Präsidium die international geführte Diskussion über die Aberkennung der von DDR-Athleten gewonnenen Medaillen. ( Quelle: Berliner Zeitung 1998)
  7. Natürlich ist es nicht unerfreulich, daß er mit 20 000 Dollar Prämie verbunden ist. ( Quelle: Junge Welt 1999)
  8. Treber findet die Debatte um seine Person "unerfreulich und bedauerlich" und bekennt, daß es derzeit schwierig sei, konstruktiv und nach vorn gerichtet zu arbeiten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1993)
  9. Es war ein kurzes Gespräch und der Inhalt unerfreulich. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 23.10.2001)
  10. Dagegen sagte FDP-Generalsekretär Guido Westerwelle, Haiders Partei habe sich auf dem 'unerfreulich hohen Ergebnis' der Wahl vom Oktober 1994 gehalten. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)