1. Die Wurzeln sind Teil einer unangenehmen, unerfreulichen Welt, während alle Blütenteile hübsch und phantasievoll sich der Sonne zuwenden. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
2. Gebrauchen könnten die Garmischer den schnöden Mammon schon, denn ihren unerfreulichen Namensappendix »i.K.«. ( Quelle: TAZ 1992）
3. Und damit es nicht erneut zu unerfreulichen Rückzahlungsforderungen kommt, werden die Zügel diesmal locker gelassen. ( Quelle: TAZ 1997）
4. Besonders besorgt zeigte sich der Innenminister darüber, 'daß es bei der Versorgung von Notfallpatienten zu unerfreulichen Konkurrenzsituationen zwischen dem etablierten Rettungsdienst und privaten Unternehmern kommen kann'. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995）
5. Der SPD-Sozialexperte Ottmar Schreiner bekräftigte trotz der "unerfreulichen Ergebnisse" für westdeutsche Rentner seine Forderung, am Prinzip der Anpassung entsprechend den Nettolöhnen auf jeden Fall festzuhalten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau 1992）
6. Es ist die gute Nachricht nach einer unerfreulichen Debatte. ( Quelle: Die Welt Online vom 16.06.2003）
7. Auch Spiegel meint, wie einst Bubis, dass die hier lebenden Juden Vertrauen zu Deutschland haben, trotz der immer wiederkehrenden unerfreulichen Ereignisse. ( Quelle: Tagesspiegel 1999）
8. Allerdings mit einem unerfreulichen Ergebnis: am 22. Juni 2002 unterlag Handy in Massachusettes klar mit 3:0 Punkten. ( Quelle: ZDF Heute vom 15.11.2003）
9. Gerade in diesem Mannschaftsteil krankte es an diesem aus Mainzer Sicht unerfreulichen Abend am meisten. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 15.08.2005）
10. Nach langem, unerfreulichen Hickhack zwischen den Kulturträgern des Theaters Nordhausen und dessen Künstlern sind mit Beginn der Spielzeit 2003/04 die letzten Messen gesungen. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 23.09.2003）