unergiebig

  1. Während der Chat eher unergiebig war, amüsierte Baker mit seinem schwarzen Humor. ( Quelle: Welt 1999)
  2. Zurmühl legt dar, dass sich Fred Wander zwar als IM anwerben ließ, als solcher aber für das MfS unergiebig und unzuverlässig war. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 18.04.2001)
  3. Weil die Grundstücke hoch belastet seien, sei der Verkauf für die Konkursmasse unergiebig gewesen. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  4. In Hessen sorgten am Donnerstagmorgen einige spärliche Regentropfen für leise Hoffnung: Wie aus heiterem Himmel regnete es in Frankfurt und Mittelhessen ganz kurz und unergiebig. ( Quelle: )
  5. Dass er literarisch - abgesehen von der Johannes-Apokalypse - denkbar unergiebig ist. ( Quelle: Die Welt Online vom 19.04.2003)
  6. Das ist ebenso unergiebig wie langweilig, und wo Broder immerhin noch eine Mentalität - nämlich die des Zynismus - wenn auch keine Theorie offenbart, bleibt bei Cremet nichts als endlose Klugscheißerei. ( Quelle: Junge Freiheit 1999)
  7. Eine große Woge von Angst treibt die Menschen in sinnlose Suche und macht jede Begegnung gleich unergiebig, gleich traurig. ( Quelle: Tagesspiegel 1998)
  8. Amazonien ist für die Großflächenwirtschaft unergiebig. ( Quelle: TAZ 1990)