unermüdlichem

  1. Er erwarb seinen legendären Ruf, indem er mit unermüdlichem Engagement Kindern die Freude am Musizieren vermittelte. ( Quelle: Westfalenpost vom 06.08.2005)
  2. Und als Chefredakteur, da er hätte delegieren und sich auf das Geschäft des Generalisten verlegen können, ließ er von dieser Übung in Disziplin, Ausdauer und unermüdlichem Bohren nicht ab. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1995)
  3. Er habe schreiben und klug zu reden gelernt und vor allem, daß man es mit unermüdlichem Fleiß dazu bringen kann, anderen Menschen Anweisungen zu geben. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  4. Denn Gesundheit an Leib und Seele, das hat sie erkannt, sei das Wichtigste für einen Schauspieler neben Talent und unermüdlichem Fleiß, den sie erst jetzt, wie sie gesteht, wirklich an den Tag lege. ( Quelle: Welt 1999)
  5. "Mit Charme, Wissen und unermüdlichem Einsatz", erklärt sie lapidar. ( Quelle: TAZ 1997)