unermüdlichen

  1. Nach dem Wechsel setzten die Mannheimerinnen, geführt von der unermüdlichen Nationalspielerin Fanny Rinne, die Anweisungen ihres Trainers Markus Weise perfekt um. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 03.02.2003)
  2. Grzimeks größter Erfolg ist in Tansania zu bewundern: Ohne die Tatkraft des unermüdlichen Naturschützers, der 1987 starb, würde es den Nationalpark Serengeti nicht mehr geben. ( Quelle: Hamburger Abendblatt vom 07.01.2005)
  3. Die Geschichte der Gebrauchsanweisung aber zeugt - von den Anwenderinformationen für altägyptische Amulettträger bis in die Entwicklungsbüros für Luftmatratzen - vom unermüdlichen Scheitern schreibender Ingenieure und ihrer Übersetzer. ( Quelle: TAZ 1997)
  4. Hier tummelten sich die Keller-, Basis- und Kernschichtarbeiter der Germanistik, die unermüdlichen Editoren im Verein mit den Informatikern. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 05.10.2001)
  5. Zu verdanken ist das Hubert von Goisern, dem unermüdlichen Neuerer seiner heimatlichen Traditionsmusik. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 28.06.2002)
  6. Die Ovationen galten allen Mitwirkenden, in erster Linie aber dem unermüdlichen Rilling, der die Hauptlast zweier arbeitsreicher Wochen zu tragen hatte. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996)
  7. Eine ganze Schar von Übersetzern - angeführt von dem unermüdlichen Karl Dedecius - bringt seit Jahren höchst kompetent die Literatur des östlichen Nachbarn ins Deutsche. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
  8. Dieser unermüdlichen Arbeit am Image der Reifejahre kann man den Respekt schwerlich versagen. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 06.11.2003)
  9. Die einzigen Ablenkungen, die er sich während seiner unermüdlichen Arbeit gönnte, waren wohl auch die einzigen privaten Leidenschaften: Boxen und Billardspielen. ( Quelle: Tagesspiegel vom 28.03.2005)
  10. Seit rund vier Jahrzehnten zählt Nahorny, morgen zu Gast in der Moritzbastei, zu den unermüdlichen, mit Jazz, Pop-, Theater- und Filmmusik profilierten Persönlichkeiten im Kulturleben unseres Nachbarlandes. ( Quelle: Leipziger Volkszeitung vom 03.03.2004)