1. Immerhin nimmt mit der Übergabe des Gebäudes an den Museumsdirektor Uwe Schneede eine lange, querelen- und farcenreiche Vorgeschichte ihr absehbares Ende, das vielen noch vor nicht allzu langer Zeit in unerreichbarer Ferne zu liegen schien. ( Quelle: Stuttgarter Zeitung 1996）
2. Schließlich sind auch die Zehntausend Opfer unterlassener Hilfeleistung und unerreichbarer Information. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 16.11.2001）
3. Disneyland ist noch als unerreichbarer Traum übrig geblieben. ( Quelle: Frankfurter Rundschau vom 05.02.2005）
4. Die Besetzungsliste der Tenenbaums erscheint mir immer noch wie ein unerreichbarer Traum. ( Quelle: Die Zeit (12/2002)）
5. Pferde und Reiter, die probeweise an den Start gehen für das große Rennen zum Jahresende, sind müde, abgearbeitet, ohne viel Esprit: Ihr Ziel liegt in schier unerreichbarer Ferne. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996）
6. Als das absolute Ideal weiblicher Vollkommenheit schwebt sie als ewig unerreichbarer Traum vor dem Bewußtsein des Dichters. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon）
7. Kinderschuhe für 80 Mark und Pullis für 30 Mark, wie sie Frau Litzki (Leserbrief) von der Sozialhilfe kaufen kann, bleiben für uns unerreichbarer Luxus. ( Quelle: Berliner Zeitung 1997）
8. Trotzdem bleiben für Berlin Leerstandsquoten wie in München "in unerreichbarer Ferne". ( Quelle: Berliner Zeitung 1999）
9. Grab und Tempel bleiben dem Publikum verschlossen: als unerreichbarer Ort ein passendes Denkmal - unsichtbar, unantastbar, somit heilig. ( Quelle: Tagesspiegel 1998）
10. Doch die erforderlichen fünf Prozent scheinen in unerreichbarer Ferne. ( Quelle: Welt 1999）