Der unersättliche Millionär und seine verbotenen Sex-Partys: Mit fürstlichem Taschengeld lockte er Mädchen in sein Bett.
( Quelle: BILD 2000)
Die unersättliche Ehrbegierde, der grenzenlose imperiale Hochmut des Westens treten uns in diesen Worten von Sir Karl Popper noch einmal entgegen.
( Quelle: Junge Freiheit 1998)
Mit Sonnenkollektoren und Windkraftmaschinen aber ist der unersättliche Bedarf des Nordimperiums, insbesondere der der nordamerikanischen Verbraucher, nicht zu stillen.
( Quelle: Neues Deutschland vom 15.03.2003)
Der unersättliche Erkenntnisdrang des "nordischen Hypochonders" Faust, dieses personifizierten Inbegriffs neuzeitlicher Fortschrittshybris ("von Begierde zu Begierde"), war ihm nicht fremd, aber er widerstand ihm.
( Quelle: Rheinischer Merkur 1997)
Der unersättliche Rohstoffhunger der Industrienationen hat sich erst im Laufe der letzten Jahrzehnte voll entwickelt.
( Quelle: TAZ 1991)
Nicht formale Strenge zeichnet den Roman aus, sondern die unersättliche Lust an der Decouvrierung; als wollte die Autorin nun ungehemmt nachholen, was sie sich in dem schmalen Buch Was am Ende bleibt zugunsten der erzählerischen Ökonomie versagt hat.
( Quelle: Die Zeit (35/2002))
Will der unersättliche Eichel auf dem Umweg über die Expo-Eintrittspreise das Begrüßungsgeld von damals wieder hereinbekommen?
( Quelle: DIE WELT 2000)
Auch das spricht für seine unersättliche Neugier.
( Quelle: Die Zeit 1996)
In den Starimbiss kommt zuweilen die unersättliche Würstel Elli, die die Männer samt Würstchen verschlingt, die Enden werden abgeschnitten.
( Quelle: TAZ 1995)