Ein Duell der Fußball-Generationen: Der Zufluß an Talenten scheint in den Niederlanden unerschöpflich, in Deutschland muß Erich Ribbeck bewährten Spielern vertrauen.
( Quelle: Welt 1998)
Entsprechend unerschöpflich ist der Vorrat an Schmähungen und Verwünschungen der Versammelten für die Gattung der "Parking Aides" - jene Polizisten, die rund um die Uhr nichts anderes zu tun haben, als Strafzettel auszustellen.
( Quelle: TAZ 1994)
Die Möglichkeiten, die die Datenfernübertragung bietet, scheinen unerschöpflich zu sein.
( Quelle: Tagesspiegel 1998)
Der Vorrat an Schilf dagegen ist schier unerschöpflich.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.09.2002)
Wohl nicht, das Phänomen Helmut K. ist gut aufgehoben, seine Reserven scheinen unerschöpflich zu sein.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1996)
Keine dieser kämpferischen Behauptungen, keine dieser militanten Einzigartigkeitsinszenierungen, wie sie die alte Moderne unerschöpflich vorrätig zu haben schien.
( Quelle: Die Zeit 1995)
Denn die Vorstellungen der IT-Branche, was in der vernetzten Welt von morgen alles elektronisch realisiert werden könnte, sind nahezu unerschöpflich.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 19.07.2003)
Und weil die Reservoire nirgendwo unerschöpflich sind, wurde auch mal Geduld geübt wie mit Michaela Dorfmeister und deren Rauswurf aus dem Nationalteam aufgeschoben - eine ziemlich weitsichtige Entscheidung.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung 1995)
Zwar lassen Treibhauseffekt und Kernkraftwerks-Müdigkeit die Fusion wieder interessanter erscheinen, und die Rohstoffe Deuterium und Lithium sind in Ozeanen und Mineralien nahezu unerschöpflich und relativ gleichmäßig über die Welt verteilt.
( Quelle: Berliner Zeitung 1997)
Pandoras Büchse ist unerschöpflich und ihre Gaben sind der Tod!
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 29.10.2002)