Stilistisch bieten seine in flüssiger Reimprosa verfaßten Verse eine unerschöpfliche Fülle von Alliterationen, raffinierten Wortspielen und originellen Sprachschöpfungen.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
Als Lessing oder Goethe in Leipzig studierten, war noch Latein das unerschöpfliche Reservoir der Verballhornungen und Blödeleien.
( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2003)
Folglich könne man aus Atomen unerschöpfliche Energiemengen gewinnen.
( Quelle: Die Zeit (23/2004))
In der Zeit nutzt man besser die unerschöpfliche Pistenvielfalt.
( Quelle: Abendblatt vom 28.11.2004)
Die Verwirklichung seiner Ideale sieht Boileau in der Antike, deren erwiesene Unsterblichkeit sie als vorbildliches Modell und unerschöpfliche Quelle qualifiziert.
( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
So gießt der unerschöpfliche Vollständigkeitshunger der Wiki-Gemeinde Informationen in Schrift.
( Quelle: Spiegel Online vom 14.12.2005)
An seinem Beispiel könne man lernen, wie ein Kritiker durch unerschöpfliche Begeisterung, Temperament und eine gute Portion Hybris das Publikum für Kultur interessieren könne.
( Quelle: Die Welt vom 22.10.2005)
Das unerschöpfliche Thema der Alkoholanalytik und -beurteilung wurde in einem Internationalen Symposium zu Fragen der Alkoholbegutachtung, das in die Tagung integriert war, behandelt.
( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
Es ist eine unerschöpfliche Enzyklopädie voller eindringlicher Dokumente, deren Authentizität bis zuletzt im Unklaren bleibt.
( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.06.2002)
Ich hätte nicht gedacht, dass mich ausgerechnet so einer, der die Euphemie als unerschöpfliche Geldquelle entdeckt hat, am Ende dieses Jahres noch derart aufrichtet.
( Quelle: DIE WELT 2000)