unerschöpfliche

  1. Stilistisch bieten seine in flüssiger Reimprosa verfaßten Verse eine unerschöpfliche Fülle von Alliterationen, raffinierten Wortspielen und originellen Sprachschöpfungen. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  2. Als Lessing oder Goethe in Leipzig studierten, war noch Latein das unerschöpfliche Reservoir der Verballhornungen und Blödeleien. ( Quelle: Süddeutsche Zeitung vom 14.01.2003)
  3. Folglich könne man aus Atomen unerschöpfliche Energiemengen gewinnen. ( Quelle: Die Zeit (23/2004))
  4. In der Zeit nutzt man besser die unerschöpfliche Pistenvielfalt. ( Quelle: Abendblatt vom 28.11.2004)
  5. Die Verwirklichung seiner Ideale sieht Boileau in der Antike, deren erwiesene Unsterblichkeit sie als vorbildliches Modell und unerschöpfliche Quelle qualifiziert. ( Quelle: Kindler Literaturlexikon)
  6. So gießt der unerschöpfliche Vollständigkeitshunger der Wiki-Gemeinde Informationen in Schrift. ( Quelle: Spiegel Online vom 14.12.2005)
  7. An seinem Beispiel könne man lernen, wie ein Kritiker durch unerschöpfliche Begeisterung, Temperament und eine gute Portion Hybris das Publikum für Kultur interessieren könne. ( Quelle: Die Welt vom 22.10.2005)
  8. Das unerschöpfliche Thema der Alkoholanalytik und -beurteilung wurde in einem Internationalen Symposium zu Fragen der Alkoholbegutachtung, das in die Tagung integriert war, behandelt. ( Quelle: Neue Juristische Wochenschrift)
  9. Es ist eine unerschöpfliche Enzyklopädie voller eindringlicher Dokumente, deren Authentizität bis zuletzt im Unklaren bleibt. ( Quelle: Berliner Zeitung vom 12.06.2002)
  10. Ich hätte nicht gedacht, dass mich ausgerechnet so einer, der die Euphemie als unerschöpfliche Geldquelle entdeckt hat, am Ende dieses Jahres noch derart aufrichtet. ( Quelle: DIE WELT 2000)